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Programm 2025 (PDF)
Silber steht dir

Silber steht dir
Freitag 23. Mai 2025, 10.00 Uhr
Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz
2025 feiert das Kunstmuseum Liechtenstein sein 25-jähriges Bestehen.
Die Ausstellung Silber steht Dir markiert den Start in das Jubiläumsjahr: Mit einer Auswahl von 25 Werken aus der Sammlung sowie Vorschlägen für Ankäufe blickt das Museum zurück und entwickelt Visionen für die Zukunft.
Dazu werden Geschichten aus den vergangenen 25 Jahren gesammelt. Künstlerisch umgesetzt von Eliane Schädler und Adam Vogt, bilden sie in der Ausstellung einen Resonanzraum rund um die Geschichte der Sammlung.
Weitere Infos: www.kunstmuseum.li
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Der Brüchigkeit trotzen

Der Brüchigkeit trotzen
Samstag, 21. Juni, 11.00 Uhr
Kloster Ingenbohl, Klosterstr. 10, 6440 Brunnen
Das schön gelegene Klosterareal ist das Zuhause der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz. Diese «Ingenbohler Schwestern» sind Teil einer internationalen Kongregation von katholischen Ordensfrauen. Die Ausstellung findet anlässlich des 200sten Geburtstag der Gründerin, Mutter Maria Theresia statt. Der historische Hintergrund wird anhand von Literatur aufgezeigt.
Werke von Sr. Raphaela Bürgi, Sr. Gielia Degonda und zehn Kunstschaffenden aus der Region schaffen einen Bezug zum Anlass und Thema.
Weitere Infos: www.kloster-ingenbohl.ch
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Ackerhus Ebnat-Kappel

Ackerhus Ebnat-Kappel
10 Jahr-Jubiläum Toggenburger Hauskultur
Samstag, 16. August, 10.00 Uhr
Ackerhus Ebnat-Kappel
Musik, Malerei, Landesgeschichte, Theater, Literatur und Kunst sind vereint im Ackerhus Ebnat-Kappel, ein «bewohntes Heimatmuseum». Dazu Geschriebenes, Gespieltes, Komponiertes – alles zum Thema Toggenburg. Zum 10-Jahr-Jubiläum der Neukonzeption wird das traditionelle Toggenburger-Haus aus dem 18. Jahrhundert mit neuer Kunst ergänzt und ins Zweigespräche gebracht.
Der Künstler Werner Meier aus Trogen bespielt das Ackerhus mit einer Sonderausstellung; ein begnadeter Zeichner und bildender Künstler, stets auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen.
Weitere Infos: www.ackerhus.ch
Anmeldung
Kunstreise

Kunstreise Inner- und Westschweiz
5. – 7. September
Erleben Sie auf einer 3-tägigen Reise die kulturelle Vielfalt der Inner- und Westschweiz.
Lassen Sie sich von historischen und zeitgenössischen Kunstwerken, spannender Landschaft und architektonischen Meisterwerke begeistern. Die Kombination aus Kunst, Kultur, Natur und kulinarischen Genüssen macht diese Reise zu einem besonderen Erlebnis.
Tauchen Sie ein in die kreative Vielfalt dieser Regionen!
Anmeldung
Julia Steiner Konstellationen

Julia Steiner Konstellationen
Mittwoch, 17. September, 18.00 Uhr
Kunst(Zeug)Haus Rapperswil
Julia Steiners Wandzeichnungen entstehen direkt vor Ort. Dabei ist ihre Wahrnehmung des Raums zentral.
Steiners mitreissenden Zeichnungen wohnen Bewegung inne. Sie ergeben sich aus poetisch überlagernden und ineinanderfliessenden Strukturen. «In fortwährender Auflösung und Verdichtung verknüpft sie abstrakte und gegenständliche Elemente, die sich teils erst nach längerem Hinsehen offenbaren und einen steten Standortwechsel des Betrachters erfordern, um das Gesamtgefüge erfassen zu können.»
Weitere Infos: www.kunstzeughaus.ch | www.juliasteiner.ch
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Wenn Wolken ARTikulieren

Wenn Wolken ARTikulieren
Montag, 27. Oktober, 18.30 Uhr
Kulturparkett Rapperswil-Jona
Die Ausstellung «Wenn Wolken ARTikulieren» beleuchtet die Faszination von Wolken in den Bereichen Architektur, Kunst, Literatur und Musik.
Vier thematische Einführungen laden ein, die vielfältigen Facetten von Wolken zu entdecken. Beiträge kommen vom Architekten Elias Deger, den Kunsthistorikerinnen Julia Deger-Helmle und Romina Bearth sowie vom Musikwissenschaftler Claudio Darms. Kunstschaffende präsentieren ihre Ideen zum Thema, begleitet von musikalischer
Untermalung und kulinarischen Genüssen.
Weitere Infos: www.kulturparkett.ch
Anmeldung
Lygia Clark

Lygia Clark
Donnerstag, 20. November, 18.00 Uhr
Kunsthaus Zürich
Lygia Clark zählt zu den wichtigsten Kunstschaffenden Südamerikas und hat den Kunstbegriff radikal erneuert. Die Brasilianerin fordert eine körperbezogene Kunsterfahrung, die Menschen in das Werk einbezieht und sie selbst Teil der Arbeit werden lässt. Ihre aktivier-, begeh- und berührbaren Installationen stellen das gängige Skulpturverständnis auf den Kopf.
Clark sagt dazu: «Für mich ist Kunstschaffen, sich selbst als Mensch zu entwickeln, was überhaupt das Wichtigste ist. Kunst sollte keinem Namen oder irgendeinem Konzept nacheifern.» In der heutigen Zeit von Digitalisierung und Globalisierung sprechen ihre Werke mehr denn je alle Sinne an.
Weitere Infos: www.kunsthaus.ch